Dampfmaschine Letzte Aktualisierung: 19.11.2005
Zur letzten Aktualisierung...
Stand: 21.08.2005
Den Bauplan einer Modelldampfmaschine konnte ich aus dem Internet herunterladen (leider ist er dort im Jahr 2022 nicht mehr auffindbar). Die Konstuktion ist von Karl-Ernst Jenczok.
Für den Bau werden laut originalem Plan keine Gussteile verwendet, für ein hübsches Erscheinungsbild habe ich mich jedoch für Gussteile entschlossen.
Das Negativ der Gussform fräse ich zunächst in Polystyrolschaum (Dämmplatten) oder in MDF.
Positivformen für Grundplatte, Lagerbock und Pleul
Ständer
Diese Form dient dann als Negativ für den Guss-Formsand. Das Aluminium schmelze ich mit Hilfe von vier Lötlampen.
Es hat sehr viel Versuche erfordert, bis ich einigermassen brauchbare Gussteile vorweisen konnte.
Pleul, Ständer
Lagerbock
Das Schwungrad besteht am äusseren Ring aus Stahl - der Schwungmasse wegen.
Die Grundplatte mit aufgeschraubten Lagerböcken.
Hier die bereits fertigen Teile:
Zylinderkopf, Zylinderdeckel, Stopfmutter, Pleul.
Eine nützliche Hilfe zum Einrichten
des Werkzeuges am Werkstück
(an Fräsmaschine oder Drehmaschine) ist
diese Kamera-Monitor Kombination
mit LED-Beleuchtung.
Stand: 04.09.2005
Seit der letzten Aktualisierung sind einige Bauteile fertig geworden.
Zylinder, Schieberkasten, Stopfbuchse, Spiegelplatte, Kolben, Kurbelwange und Schieberstange
Schieberkastendeckel
Der Schieberkastendeckel dient als Blickfang und ist entsprechent mit einer Aufschrift versehen.
Er ist aus einer alten 5,25" Festplatte hergestellt.
Stand: 18.09.2005
Es ist soweit, der erste Testlauf mit Pressluft hat funktioniert.
Stand: 19.11.2005
Die Maschine ist fertig!
Der Schieberkastendeckel ist nun doch aus Messing, der Holzsockel aus Buche und das Ventil aus Aluminium (Messing war nichts passendes vorrätig).
Einen Kessel zu bauen habe ich nicht geplant.
Startseite
Die Grundplatte mit aufgeschraubten Lagerböcken.
